Mit Shri Matajis Worten

Bleibendes Vermächtnis für alle

Shri Mataji bei einem Vortrag in Rahuri

(Maharashtra, Indien)

Shri Matajis Vermächtnis umfasst eine Bibliothek von über 3.000 Video- und Audioaufzeichnungen. Diese Reden behandeln eine große Auswahl spiritueller und anderer Themen über das menschliche Dasein an sich.

In ihrem bekanntesten Werk, Das metamoderne Zeitalter, nennt die versierte Autorin nicht nur die Probleme der heutigen Welt offen beim Namen, sondern offeriert auch detaillierte Lösungen dafür.

Den besten Eindruck von Shri Matajis Vision erhält man über ihre Reden. Ob kurz oder lang, formell oder informell, öffentlich oder privat – alle zeichnen sie sich durch den ihr eigenen Humor und ihre Weisheit aus. Shri Matajis Stil ist geradeheraus und alle Reden drehen sich im Kern um die beiden Prinzipien Selbst-Erkenntnis und die Ur-Wahrheit unserer angeboren spirituellen Natur.

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Alles, was nicht ewig ist, ist vergänglich. Das Ewige verweilt in der Gegenwart und der Rest fällt weg. Wie ein fließender Fluss hält es nirgendwo an. Er ist ewig und alles andere ändert sich. Aus seiner Perspektive verändert sich alles Vergängliche, fällt weg, löst ich auf und existiert nicht mehr.
Ihr solltet die Stärke der Ewigkeit, der göttlichen Liebe und des universellen Wesens genießen, das ihr seid.[1]

[1] Neu Delhi, 30. März 1976